Schulspezifische Rahmenbedingungen
Stunden insgesamt:
davon Unterricht lt. Stundentafel:
davon Teilungsunterricht:
davon Förderunterricht:
davon Integrationsstunden:
davon Sprachförderung:
davon Profilbildung:
davon LRS-Förderung:
davon Begabtenförderung:
davon Willkommensklassen:
davon Vertretungsreserve:
7.20 - 7.30 Uhr offener Beginn
7.30 - 8.15 Uhr 1. Stunde
8.15 - 8.30 Uhr Frühstückspause
8.30 - 9.15 Uhr 2. Stunde
9.25 - 10.10 Uhr 3. Stunde
10.10 - 10.25 Uhr Hofpause
10.25 - 11.10 Uhr 4. Stunde
11.20 - 12.05 Uhr 5. Stunde
12.05 - 12.30 Uhr Mittagspause
12.30 - 13.15 Uhr 6. Stunde
13.20 - 14.05 Uhr 7. Stunde
Klassen 1 und 2
Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Musik, Kunst, Begegnungssprache (Englisch), Sport, Schwerpunktstunde = Klassenrat
Klassen 3 und 4
Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, erste Fremdsprache (Englisch), Musik, Kunst, Sport, Schwerpunktstunde = Klassenrat
Klassen 5 und 6
Deutsch, Mathematik, erste Fremdsprache (Englisch), Musik, Kunst, Gesellschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde oder Religion, Wirtschaft-Arbeit-Technik (nur Klasse 5), Sport, Schwerpunktstunde = Klassenrat
Hauptgebäude und Anbau (Klassenstufen 1 und 2) jeweils mit Fahrstuhl, Aula mit Versorgungsküche, Hort im Nordflügel des Hauptgebäudes, Schulgarten, Sporthalle, Sportplatz, Schulhof mit Spiel- und Bewegungsangeboten
35 Klassenräume, Fachräume (Kunst, Musik, Gesellschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, Wirtschaft-Arbeit-Technik,Computerräume), Lesezimmer, Räume für den Förderunterricht, Lehrküche, Entspannungs- und Sanitätsraum
Sekretariat, zwei Lehrerzimmer, Räume für die Schulleitung, die Sonderpädagoginnen, die Schulsozialarbeit, die Hausmeister und die Reinigungskräfte
Räume zur Lagerung von Unterrichtsmaterialien, Archiv
- Schule als Lebens-, Lern- und Erfahrungsraum
- außerunterrichtliche Bildungs- und Freizeitangebote
- Förderung des ganzheitlichen und ganztätigen Lernens
- Förderung und Forderung der unterschiedlichen Interessen und Talente
- abwechslungsreiche Gestaltung des Schulalltags; Nutzung externer Lernorte
- Betreuung der Kinder im Hort (in der Trägerschaft der Stadt)
- Brandenburgisches Schulgesetz, Grundschulverordnung, EOMV als Grundlagen
- einheitliche Haus- und Pausenordnung
- Klassenrat und Klassensprecher in allen Klassenstufen
- Feedback hinsichtlich Verhalten und Ordnung, Regel-Konsequenzen-Katalog
- Handlungskatalog zum Umgang verhaltensauffälligen Schülern
- Arbeit in den unterschiedlichen Mitwirkungsgremien: Klassensprecher-, Lehrer-, Eltern-, Schul- und Fachkonferenzen
- Durchführung von Projekten, Lernpatenschaften
- Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf, mit und ohne Behinderung sowie deutscher und nicht deutscher Muttersprache in einem Klassenverband
- Förderunterricht für Kinder mit Körperbehinderung, sonderpädagogischem Förderbedarf, LRS, Dyskalkulie, Migrationshintergrund, emotionalen Auffälligkeiten und sprachlichen Defiziten (Einzelunterricht und/oder begleitend im regulären Unterricht) (siehe Förderkonzept)
- individuelle Lernangebote durch einen differenzierten Unterricht in allen Fächern
- enges Zusammenwirken von Schulpsychologen, Sonderpädagogen und Lehrern unter Einbeziehung der Eltern (Beratungsgespräche, Fortbildungen)
- lernbegleitende Diagnostik und individuelle Förderpläne, um Schülern die nächsten Lernschritte und die Teilhabe am gemeinsamen Unterricht zu ermöglichen (Förderausschussverfahren, Nachteilsausgleich)
- Vorbereitungsgruppe und Förderkurs für Schüler nicht deutscher Muttersprache (DAZ)
- Nachhilfeprogramme „Aufholen nach Corona“ und „Let’s start“ für Einzugliedernde
- betreutes Hausaufgabenzimmer (dienstags, mittwochs, donnerstags)
- Arbeitsgemeinschaft für Schüler mit einer mathematischen Begabung
- Arbeitsgemeinschaft für Schüler mit einer musisch-ästhetischen Begabung
intern
- Vorlesewettbewerb Kl. 2 bis 6
- Vortragswettbewerb Kl. 5 und 6
- Mathematikolympiade Kl.1 bis 6
- Englischwettbewerb Kl. 5 und 6
- Sportfest Kl. 1 bis 6
- Rundenpaarlauf 1 bis 6
- Drachenbootrennen Kl.4 bis 6
- Fußball- und Zweifelderball 5 und 6
- Hochsprungmeisterschaft
extern
- Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
- Kreismathematikolympiade
- Känguruwettbewerb der Humboldt–Universität Berlin
- europäischer Fremdsprachenwettbewerb „The Big Challenge“
- „Jugend trainiert für Olympia“ Basketball, Fußball und Zweifelderball
- Crosslauf-Cup
- Oranienburger Schwimmwettkampf „Pokal des Bürgermeisters“ Kl. 3
- Stadtsportfest
- klassenbezogene, aber auch klassenübergreifende Projekttage (jährlich) und Projektwoche (alle zwei Jahre)
- Europatag Kl. 1 bis 6
- Vorlesetag Kl. 1 bis 6
- Busschule Kl. 1
- „Faustlos“ Kl. 1 und 2 (in Planung)
- Gefahren bei Eis und Schnee Kl. 1 bis 4
- Zahngesundheit Kl. 1 bis 3
- Eukitea-Theater Kl. 3 und 4
- Radfahrausbildung Kl. 4
- Schulsanitäter (Ersthelferausbildung)
- Steinzeitprojekt Kl. 5
- Gläsernes Labor Berlin-Buch Kl. 5 und 6
- Cybermobbing Kl. 5 und 6
- Anne Frank Projekt Kl. 6
- Gedenkstätte Sachsenhausen Kl. 6
- Einschulungsfeier 1. Klasse und Abschlussfeier 6. Klasse (Schülerauftritte)
- Beteiligung an der Ausgestaltung des Schulhauses (Ausstellung von Schülerarbeiten)
- Wandertage, Exkursionen und Klassenfahrten
- Bibliotheks-, Museums-, Theater- und Konzertbesuche
- klassenbezogene, aber auch klassenübergreifende Projekte
- Teilnahme an internen und externen Wettbewerben
- Fasching (Kl. 1 bis 2), Weihnachtsbasteln und Weihnachtsmarkt (Kl. 1 bis 6)
- Teilnahme am Stadtputz der Stadt Oranienburg (Klassen 1 bis 6)
- Sponsorenlauf
- Arbeitseinsätze im Schulgarten (Schüler, Lehrer, Eltern)
- Kuchen-, Hot-Dog- und Pizzabasar
Bildung und Erziehung im Schulleben
- Schule als Lebens-, Lern- und Erfahrungsraum
- außerunterrichtliche Bildungs- und Freizeitangebote
- Förderung des ganzheitlichen und ganztätigen Lernens
- Förderung und Forderung der unterschiedlichen Interessen und Talente
- abwechslungsreiche Gestaltung des Schulalltags; Nutzung externer Lernorte
- Betreuung der Kinder im Hort (in der Trägerschaft der Stadt)
- Brandenburgisches Schulgesetz, Grundschulverordnung, EOMV als Grundlagen
- einheitliche Haus- und Pausenordnung
- Klassenrat und Klassensprecher in allen Klassenstufen
- Feedback hinsichtlich Verhalten und Ordnung, Regel-Konsequenzen-Katalog
- Handlungskatalog zum Umgang verhaltensauffälligen Schülern
- Arbeit in den unterschiedlichen Mitwirkungsgremien: Klassensprecher-, Lehrer-, Eltern-, Schul- und Fachkonferenzen
- Durchführung von Projekten, Lernpatenschaften
- Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf, mit und ohne Behinderung sowie deutscher und nicht deutscher Muttersprache in einem Klassenverband
- Förderunterricht für Kinder mit Körperbehinderung, sonderpädagogischem Förderbedarf, LRS, Dyskalkulie, Migrationshintergrund, emotionalen Auffälligkeiten und sprachlichen Defiziten (Einzelunterricht und/oder begleitend im regulären Unterricht) (siehe Förderkonzept)
- individuelle Lernangebote durch einen differenzierten Unterricht in allen Fächern
- enges Zusammenwirken von Schulpsychologen, Sonderpädagogen und Lehrern unter Einbeziehung der Eltern (Beratungsgespräche, Fortbildungen)
- lernbegleitende Diagnostik und individuelle Förderpläne, um Schülern die nächsten Lernschritte und die Teilhabe am gemeinsamen Unterricht zu ermöglichen (Förderausschussverfahren, Nachteilsausgleich)
- Vorbereitungsgruppe und Förderkurs für Schüler nicht deutscher Muttersprache (DAZ)
- Nachhilfeprogramme „Aufholen nach Corona“ und „Let’s start“ für Einzugliedernde
- betreutes Hausaufgabenzimmer (dienstags, mittwochs, donnerstags)
- Arbeitsgemeinschaft für Schüler mit einer mathematischen Begabung
- Arbeitsgemeinschaft für Schüler mit einer musisch-ästhetischen Begabung
intern
- Vorlesewettbewerb Kl. 2 bis 6
- Vortragswettbewerb Kl. 5 und 6
- Mathematikolympiade Kl.1 bis 6
- Englischwettbewerb Kl. 5 und 6
- Sportfest Kl. 1 bis 6
- Rundenpaarlauf 1 bis 6
- Drachenbootrennen Kl.4 bis 6
- Fußball- und Zweifelderball 5 und 6
- Hochsprungmeisterschaft
extern
- Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
- Kreismathematikolympiade
- Känguruwettbewerb der Humboldt–Universität Berlin
- europäischer Fremdsprachenwettbewerb „The Big Challenge“
- „Jugend trainiert für Olympia“ Basketball, Fußball und Zweifelderball
- Crosslauf-Cup
- Oranienburger Schwimmwettkampf „Pokal des Bürgermeisters“ Kl. 3
- Stadtsportfest
- klassenbezogene, aber auch klassenübergreifende Projekttage (jährlich) und Projektwoche (alle zwei Jahre)
- Europatag Kl. 1 bis 6
- Vorlesetag Kl. 1 bis 6
- Busschule Kl. 1
- „Faustlos“ Kl. 1 und 2 (in Planung)
- Gefahren bei Eis und Schnee Kl. 1 bis 4
- Zahngesundheit Kl. 1 bis 3
- Eukitea-Theater Kl. 3 und 4
- Radfahrausbildung Kl. 4
- Schulsanitäter (Ersthelferausbildung)
- Steinzeitprojekt Kl. 5
- Gläsernes Labor Berlin-Buch Kl. 5 und 6
- Cybermobbing Kl. 5 und 6
- Anne Frank Projekt Kl. 6
- Gedenkstätte Sachsenhausen Kl. 6
- Einschulungsfeier 1. Klasse und Abschlussfeier 6. Klasse (Schülerauftritte)
- Beteiligung an der Ausgestaltung des Schulhauses (Ausstellung von Schülerarbeiten)
- Wandertage, Exkursionen und Klassenfahrten
- Bibliotheks-, Museums-, Theater- und Konzertbesuche
- klassenbezogene, aber auch klassenübergreifende Projekte
- Teilnahme an internen und externen Wettbewerben
- Fasching (Kl. 1 bis 2), Weihnachtsbasteln und Weihnachtsmarkt (Kl. 1 bis 6)
- Teilnahme am Stadtputz der Stadt Oranienburg (Klassen 1 bis 6)
- Sponsorenlauf
- Arbeitseinsätze im Schulgarten (Schüler, Lehrer, Eltern)
- Kuchen-, Hot-Dog- und Pizzabasar
Bildung und Erziehung im Unterricht
- Zielkatalog für alle Lehrer verbindlich
- Vorbereitung auf die weiterführenden Schulen (Brandenburgisches Schulgesetz, Grundschulverordnung, Rahmenlehrplan, SchiC, Fachpläne)
- Schaffung eines lernförderlichen Klimas – Haus- und Pausenordnung, Klassendienste, Regel- Konsequenzen-Katalog
- abwechslungsreicher Unterricht (Methodenvielfalt, außerschulische Lernorte)
- individuelles Eingehen auf die Schüler (Lernausgangslage, Förderplan, Binnendifferenzierung)
- klare Strukturierung des Unterrichts (Regeln, Rituale)
- hoher Anteil an selbstständiger Schülerarbeit (Einzel-, Team-, Stations- und Werkstattarbeit)
- intensive Nutzung der Lernzeit (Rhythmisierung)
- verlässlicher Unterricht
- pädagogisches Tagebuch (Beschluss der Lehrerkonferenz)
- Teilnahme an Lehrerfortbildungen, Durchführung von Schilf-Veranstaltungen
- Grundlagen: Brandenburgisches Schulgesetz, Grundschulverordnung, Verordnung über Unterricht und Erziehung für SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf, Rundschreiben 11/19 (Nachteilsausgleich für zeitweise oder chronisch kranke SuS) Lesen-Rechtschreiben-Rechnen Verordnung, Verordnung über die Eingliederung von fremdsprachigen SuS in die allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie zum Ruhen der Schulpflicht, Verwaltungsvorschrift Leistungsbewertung, Verwaltungsvorschrift Zeugnisse, ASV
- Bewertung von mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen – Tägliche Übung, mündliche und schriftliche Leistungskontrollen, Klassenarbeiten, Kurzvorträge, Plakate, Mitarbeit im Unterricht usw. Festlegungen der einzelnen Fächer
- indikatorengestützte Zeugnisse Kl. 1 und 2, Notenzeugnisse ab Kl. 3,
- einheitliche und transparente Kriterien zur Leistungsbewertung in allen Fächern – Punktesystem, Beschlüsse der Fachkonferenzen, Elterninformation, Aushang in den Klassenräumen
- Abweichungen von der Leistungsbewertung sind auf Antrag der Eltern und nach Beschluss der Klassenkonferenz möglich
- Individuelle Lernstandsanalyse (ILeA+ in den Kl. 1, 3 und 5) und Überprüfung der Lernausgangslage als Grundlage der individuellen Forderung und Förderung
- Vergleichsarbeiten in Kl. 3
- Orientierungsarbeiten in Kl. 2 und 4
- Überprüfung der Schreibleistung am Ende der Kl. 1 (Hamburger Schreib-Probe)
- Parallelarbeiten in Deutsch, Englisch und Mathematik
- Schüler: Reflexion des Lernprozesses mithilfe des Portfolios, Checklisten zur Selbsteinschätzung, individuelle Gespräche zur Leistungsentwicklung und zum Leistungsstand, Vereinbarung von Zielen, Urkunden und Lobe für besondere Leistungen
- Eltern: Notenauskunft mittels Ausdruck (vor den Herbstferien und Osterferien), jährlich zwei Elternsprechtage, Vereinbarung von Zielen, individuelle Gespräche zur Leistungsentwicklung und zum Leistungsstand, Übergangsgespräche zum Halbjahr Kl. 1, 2 und 6
- Veröffentlichung von Projektergebnissen, Schülerarbeiten und Wettbewerbsergebnissen im Schulgebäude und/oder auf der Homepage
- Auszeichnungsveranstaltungen zu den internen und externen Wettbewerben
- Preis des Fördervereins
- Schlüssel zum Wissenserwerb
- Vermittlung und Nutzung der Operatoren in allen Fächern (siehe Operatoren)
- Lektüre von zwei Ganzschriften und Nutzung des Online-Angebots Antolin im Deutschunterricht
- ab Kl. 2 Vermittlung der Basiskompetenzen im Umgang mit dem Computer
- regelmäßige Nutzung neuer Medien besonders im Fachunterricht (siehe Medienkonzept)
- Vorlesetag (Kl. 1 bis 6), Vorlesewettbewerb (Kl. 2 bis 6) und Vortragswettbewerb (Kl. 5 und 6)
- Lesezimmer und „Leseoma“
- Nutzung außerschulischer Lernorte (Bibliothek)
- Schaffung einer positiven Lernatmosphäre (Gemeinschaftsgefühl durch Traditionen und Rituale)
- verbindliche Regeln
- Führen von Klassenlisten über Verhalten im Unterricht
- Verhaltensfeedback im HA-Heft durch die Klassenleiter (Stempel)
- Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens ab Kl. 3 am Schuljahresende
- Bildung von Lernpatenschaften innerhalb der Klassen
- fächerübergreifende und fächerverbindende Projekte (Anne Frank, Exkursionen)
- Nutzung der erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten aus dem AG-Bereich im Regelunterricht (ganztägiges Lernen)
- Anwendung der Präsentationsformen aus dem Deutschunterricht im Fremdsprachenunterricht und den in Natur- und Gesellschaftswissenschaften (Power Point, Pinnwand, Plakat)
- Nutzung von digitalen und analogen Medien zum Wissenserwerb
- Nutzung offener Unterrichtsformen (Tages- und Wochenplan, Freiarbeit, Werkstatt- und Stationsarbeit)
- Förderung der Eigenständigkeit (Angebote von zusätzlichen Wahlauf-gaben entsprechend der Niveaustufe)
- Lehrbücher und Arbeitshefte mit Aufgaben entsprechend der Niveaustufe
- sinnvoller Wechsel von Anspannung und Entspannung, Bewegung und Ruhe (Bewegungs- und Entspannungsspiele, Laufdiktat,aktive Pause)
- Projekte
- Portfolio, Lerntagebuch, Zielscheiben
- Checklisten zur Selbsteinschätzung (Kompetenzraster)
- Mitbringen von Materialien, die die Unterrichtsangebote erweitern
- Nutzung von Online-Lernprogrammen
- Unterrichtsgänge zu außerschulischen Lernorten
- bewegte Pause
- Fördern des Zusammenhalts durch Rituale, Traditionen und Feste
- Exkursionen, Wandertage und Klassenfahrten
- Projekttage und -woche (anlassbezogen, klassenübergreifend)
- Nutzung des Angebots von Online-Lernprogrammen oder Plattformen (Antolin, Anton, Checker Tobi)
- Wertschätzung und Einbeziehung der unterschiedlichen Herkunftssprachen und kulturellen Hintergründe der Schüler (Begegnungssprache, Fremdsprachenunterricht)