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Das spektakuläre Drachenbootrennen 2023 an der Havelschule

Am vergangenen Dienstag fand an der Havelschule ein spannendes und actionreiches Drachenbootrennen statt. Die Schüler*innen der 4. bis 6. Klassen hatten ihre schnellsten Boote ermittelt und stellten ihr Können unter Beweis. Die Veranstaltung lockte zahlreiche Gäste und stolze Eltern an, die das spektakuläre Spektakel am Bollwerk hautnah miterleben konnten.

Das Drachenbootrennen hat an der Havelschule bereits eine lange Tradition und ist ein beliebter Höhepunkt im Schulkalender. Unterstützt wurden sie dabei vom Wassersportzentrum Oranienburg, das eng mit der Schule zusammenarbeitet und den Schüler*innen die Möglichkeit bietet, den schulinternen Cup zu ermitteln.

Die Teilnehmer*innen zeigten unglaublichen Teamgeist und Einsatz, während sie in ihren Booten über die Havel paddelten. Die Atmosphäre war voller Spannung und Begeisterung, als die Boote Seite an Seite um die Wette fuhren. Die Schüler*innen wurden von ihren Klassenkameraden und Lehrkräften lautstark angefeuert, was zusätzlich zu der aufregenden Stimmung beitrug.

Das Drachenbootrennen war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch eine Gelegenheit für die Schüler*innen, wichtige Werte wie Teamarbeit, Zusammenhalt und Durchhaltevermögen zu stärken. Jedes Boot hatte einen Trommler, der das Team motivierte und koordinierte, um aus jedem Paddelschlag das Beste herauszuholen.

Die Havelschule möchte sich bei allen Teilnehmern, Eltern und Gästen sowie dem Lehrerkollegium – besonders bei Frau Becker – für die Unterstützung und Zusammenarbeit bedanken. Ohne sie wäre das Drachenbootrennen nicht so ein Erfolg geworden. Die Veranstaltung hat für alle Beteiligten unvergessliche Erinnerungen geschaffen.

Mit dem Ende des diesjährigen Drachenbootrennens an der Havelschule freuen wir uns schon auf das nächste Jahr. Wir sind gespannt, welche neuen Herausforderungen und spannende Rennen uns erwarten. Das Drachenbootfahren ist an unserer Schule zu einer festen Tradition geworden, die wir mit Begeisterung und Freude weiterführen werden.

Bis zum nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: „Ahoi und volle Kraft voraus!“

Euer Team der Havelschule

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Die Klasse 4c auf Wandertag im BARNIM-Panorama

Am Mittwoch, den 14.06.23 besuchte die Klasse 4c das BARNIM-Panorama in Wandlitz. Das Agrarmuseum bot den Schülern einen spannenden Einblick in die Natur- und Kulturgeschichte des Barnim.

Zunächst erfuhren die Schüler, wie das Leben in der Jungsteinzeit im Barnim aussah. Funde rund um den Wandlitzsee belegen, dass es hier bereits frühe Siedlungen gab und die Menschen Landwirtschaft betrieben. Allerdings hatte das Essen von Brot für die Menschen damals einen großen Nachteil. Der Verzehr verursachte Karies und einen Zahnarzt oder Zahnhygiene kannte man damals noch nicht.

Anschließend machten die Kinder eine Zeitreise 20.000 Jahre zurück in die Eiszeit, als ein riesiger Gletscher das Land formte und ihm sein heutiges klassisches Aussehen gab. In einer sehr ansprechenden Simulation durchliefen die Kinder die Zeitepochen bis heute und erfuhren, wie sich Flora und Fauna im Barnim verändert haben.

Zurück in der Gegenwart ging es weiter zur modernen Landwirtschaft. Sie ist die Grundlage unserer Ernährung. Doch leider hat die intensive Landwirtschaft einen großen Nachteil. Natur und Tiere werden massiv zurückgedrängt. Schmetterlinge zum Beispiel finden auf den Äckern keine Nahrung mehr und der Feldhamster ist sogar vom Aussterben bedroht.

Bevor die Kinder selbst aktiv werden konnten, wurden ihnen alte Landmaschinen und Traktoren gezeigt. Neben einer Dampfdreschmaschine gab es auch einen über 100 Jahre alten Traktor zu bestaunen. Damals dauerte es 20 Minuten, bis dieser Traktor fahrbereit war. Heute kaum noch vorstellbar.

Zum Abschluss durfte die Klasse noch Mehl nach Steinzeitart mahlen. Dazu benutzt man eine Steinplatte mit einem Mahlstein. Der Rest war Muskelkraft und Geschicklichkeit. Wie gut jeder gemahlen hatte, zeigte sich bei der abschließenden Jodprobe. Je dunkler das Wasser-Getreide-Gemisch, desto besser wurde gemahlen.

Die Klasse 4c der Havelschule bedankt sich ganz herzlich bei Frau Ziegenhagen für die interessante und ansprechende Führung durch das BARNIM-Panorama.

Ein weiterer Dank geht an die Begleiterin der Klasse, Frau Kiesel, sowie an den „Fahrdienst Andreas Schulz“ für den schnellen Transport der Schüler am Wandertag.

Eure Klasse 4c

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Rechne wie ein Känguru?!

Der Känguru-Wettbewerb der Mathematik ist ein jährlicher Wettbewerb, der Schüler*innen weltweit dazu herausfordert, ihre mathematischen Fähigkeiten auf spielerische und unterhaltsame Weise unter Beweis zu stellen. Der Wettbewerb besteht aus einer Reihe von kniffligen Aufgaben, die logisches Denken, mathematische Konzepte und Kreativität erfordern. In diesem Jahr hat die Havelschule allen Grund zum Feiern, denn sie konnte gleich zweimal den 3. Platz und sogar einen begehrten Sonderpreis erringen. Ein großer Dank geht an Frau Brehmer, die mit ihrer hervorragenden Organisation maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen hat.

Otto Liebau (4b) – 3. Platz in Klasse 4
Marin Peschke (5e) – 3. Platz in der Klassenstufe 5
Philipp Peschke (6a) – Sonderpreis für den weitesten Kängurusprung

Euer Team der Havelschule

 

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Vorbereitungen für den 1. Oranienbowl

In diesem Jahr findet zum ersten Mal der Oranienbowl statt, der aus einer Reihe von Ideen der Grundschule Lehnitz, der Comenius-Grundschule und der Havelschule entstanden ist. „Der Oranienbowl ist ein sportlicher Wettkampf zwischen drei Oranienburger Grundschulen, der in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden soll“, sagt Schulleiter Bastian Zimmermann. Und weiter: „Gemeinsam mit meinen Kollegen Herrn Cesal und Herrn Meinecke hatten wir die Idee, den Wettkampfkalender des Jahres um eine weitere Veranstaltung zu erweitern.“

Der Oranienbowl findet am 22.06.23 von 9:00 bis 12:00 Uhr in der Comenius-Grundschule statt und beinhaltet die Disziplinen Fußball (Jungen/Mädchen), Basketball (Jungen/Mädchen) sowie eine Pendelstaffel und Tauziehen. Für die Havelschule haben sich drei motivierte Kolleg*innen gefunden, die aktuell dabei sind, ein starkes Team zusammenzustellen, um der Konkurrenz entgegenzutreten. Frau Ulbrich organisiert die Pendelstaffel und das Tauziehen im Bereich Leichtathletik, Herr Nabzdyk formt ein dynamisches Jungen- und Mädchenfußballteam und Herr Dawid tut dasselbe im Bereich Basketball. Wir danken unseren Lehrer*innen für ihre großartige Arbeit, ohne die eine Teilnahme am Oranienbowl nicht möglich wäre.

Drücken wir unseren Teams die Daumen. Sie werden bestimmt ihr Bestes für die Havelschule geben.

Euer Team der Havelschule!

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Besuch eines Schulleiters aus Uganda an der Havelschule

Kürzlich hatten wir die große Ehre, einen besonderen Gast an unserer Schule begrüßen zu dürfen: James Peter, Schulleiter einer Privatschule aus Uganda, besuchte für zwei Wochen Deutschland, um sich das Schulsystem und verschiedene Schulen anzuschauen. Im Rahmen seines Besuches hatte er auch die Gelegenheit, die Havelschule zu besuchen und spannende Einblicke in unsere Schule und das deutsche Bildungssystem zu gewinnen.

James Peter führte interessante Gespräche mit unserem Schulleiter, Herrn Zimmermann, in denen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Schulen in Uganda und Oranienburg diskutiert wurden. Dabei wurde deutlich, wie unterschiedlich die Arbeitsbedingungen für Lehrer in afrikanischen Ländern sind. Diese Gespräche waren nicht nur lehrreich, sondern auch inspirierend, da sie uns die Möglichkeit gaben, unseren eigenen Schulalltag aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Um unserem Gast einen umfassenden Einblick in unsere Schule zu ermöglichen, führten ihn Alissa (5d) und Krysztof (6c) auf Englisch durch das Schulgebäude und konnten dabei mit ihren Englischkenntnissen glänzen. Sie zeigten ihm die verschiedenen Klassenzimmer, Fachräume und andere Einrichtungen. James Peter war beeindruckt von der modernen und großzügigen Ausstattung und der Vielfalt der Unterrichtsfächer, die an unserer Schule angeboten werden.

Nach der Führung hatte er die Möglichkeit, in einigen Klassen am Unterricht teilzunehmen. Er nahm an einer Mathematikstunde in der 1b, einer Englischstunde in der 5d und einer Kunststunde in der 3b teil. Diese praktische Erfahrung ermöglichte es ihm, hautnah zu erleben, wie der Unterricht bei uns abläuft und wie die Schüler*innen interaktiv lernen. Eines fiel James Peter in jeder Unterrichtsstunde auf: die hohe Schüler*innenaktivität. „In Uganda haben wir bei unseren Schülerzahlen – etwa 60 bis 80 Kinder pro Klasse – nicht die Möglichkeit, so praktisch und aktiv zu lernen. Wir müssen uns auf den theoretischen Input konzentrieren“, analysiert unser Gast den Unterricht.

Jede Unterrichtsstunde endete mit einem kurzen Film über seine Schule in Uganda. Die Schüler*innen hatten die Möglichkeit, einen kleinen Einblick in das Leben und Lernen in einem anderen Land zu erfahren und Fragen zu stellen. Diese Erfahrung erweiterte ihren Horizont und förderte das Verständnis für andere Kulturen. Darüber hinaus brachte James Peter selbstgebastelte Spielzeuge seiner Schüler*innen aus Uganda mit, die bei den Havelschüler*innen große Überraschung auslösten.

Der Besuch von James Peter, dem Schulleiter aus Uganda, war eine bereichernde Erfahrung für die gesamte Schulgemeinschaft der Havelschule. Wir sind dankbar für die Gelegenheit, einen Einblick in das Bildungssystem eines anderen Landes zu bekommen und unsere eigenen Erfahrungen weitergeben zu können. Diese Begegnung hat nicht nur unseren Horizont erweitert, sondern auch den Wert der interkulturellen Zusammenarbeit und des Austausches unterstrichen. Wir hoffen auf weitere Besuche dieser Art, die uns helfen, über den eigenen Tellerrand zu schauen und die Welt besser zu verstehen.

Ein besonderer Dank geht an Marlies und Thomas, die den Kontakt zu James Peter hergestellt und seinen Besuch in Deutschland möglich gemacht haben.

Euer Team der Havelschule

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Schneewittchen und die sieben Detektive: Ein lustiges und tagesaktuelles Theatererlebnis der Theater AG

Ein besonderes Highlight des Schuljahres war zweifelsohne die Aufführung des Stückes „Schneewittchen und die sieben Detektive“ durch die engagierte Theater AG unter der Leitung von Frau Eckler und Herrn Drainakis. Monatelang haben die Schüler*innen mit viel Herzblut an dieser Märchenadaption gearbeitet und ihr Talent auf der Bühne unter Beweis gestellt.

Das Beeindruckende an der Inszenierung war, dass die Schüler*innen nicht nur die Darsteller waren, sondern auch die gesamte Textarbeit übernommen haben. Jeder einzelne Satz wurde selbst geschrieben, was dem Stück eine persönliche Note verlieh und die Kreativität der jungen Theatermacher zum Ausdruck brachte. Diese Eigeninitiative und Hingabe spiegelte sich in jeder Szene wider.

Die Aufführung von „Schneewittchen und die sieben Detektive“ war nicht nur unterhaltsam, sondern auch lustig. Die Schauspieler*innen verstanden es, das Publikum mit witzigen Dialogen und komödiantischem Timing zum Lachen zu bringen. Das Stück war zudem sehr aktuell, so dass aktuelle Ereignisse und gesellschaftliche Bezüge aufgegriffen wurden, was das Theatererlebnis noch lebendiger und zeitgemäßer machte.

Die Schüler*innen zeigten nicht nur schauspielerisches Talent, sondern auch ihre Fähigkeit, sich in die unterschiedlichen Charaktere hineinzuversetzen und diese überzeugend darzustellen. Nicht nur die eingeladenen Lehrkräfte, sondern auch die Gäste – in Person von Familie Deutschländer und Herrn Laesicke Senior – waren beeindruckt von der Vielfalt der Charaktere und der Lebendigkeit, die sie auf der Bühne verkörperten. Es war eine wahre Freude, den Schauspieler*innen bei ihrer kreativen und mitreißenden Darbietung zuzusehen.

Neben der schauspielerischen Leistung beeindruckte auch das Bühnenbild. Das Bühnenbild war liebevoll gestaltet und unterstützte die Handlung des Stückes eindrucksvoll. Die Kostüme waren detailreich und fügten sich perfekt in das Gesamtbild ein. Jedes Element trug zu einer zauberhaften Atmosphäre bei, die das Publikum in ihren Bann zog.

Die Aufführung von „Schneewittchen und die sieben Detektive“ war ein voller Erfolg und zeigte das außergewöhnliche Talent der Schüler*innen der Theater AG. Das Publikum war begeistert von der humorvollen und aktuellen Inszenierung, die deutlich machte, wie viel Arbeit und Engagement in diesem Projekt steckt.

Ein herzlicher Dank gebührt Frau Eckler und Herrn Drainakis, die mit ihrer Leitung und Unterstützung die Schüler*innen motivierten und dazu ermutigten, über sich hinauszuwachsen. Ihre Anleitung und kreativen Impulse ermöglichten es, das Potenzial auszuschöpfen und eine unvergessliche Aufführung auf die Beine zu stellen.

Die Theater AG der Havelschule hat mit „Schneewittchen und die sieben Detektive“ bewiesen, dass sie mehr ist als eine Arbeitsgemeinschaft. Sie ist der lebende Beweis dafür, dass mit Teamwork, Leidenschaft und einer Prise Humor Großes erreicht werden kann. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten kreativen und mitreißenden Inszenierungen der Theater AG und sind gespannt, welche Überraschungen uns die talentierten Schüler*innen in Zukunft noch bereiten werden.

Euer Team der Havelschule

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Hier spricht die Kunst!

Gemeinsam mit Frau Bergmann haben Klassen der die Jahrgangsstufen 3 – 6 ganz unterschiedlich beeindruckende Werke entstehen lassen. Hier soll eine kleine Auswahl einen Einblick in die Arbeit im Kunstunterricht der Havelschule ermöglichen.

Giuseppe Arcimboldo war ein italienischer Künstler zwischen den Epochen Renaissance und Barock. Er setzte aus Pflanzen, Früchte und Tiere menschliche Köpfe zusammen und erzeugte für seine Zeit sehr kuriose Kunstwerke.
Die Klasse 6 untersuchte das Gemälde „Vertmnus“ und stellte eigene kuriose Köpfe zusammen.

Heinz Erhardt gehört zu den größten deutschen Komikern aller Zeiten. Seine Gedichte sind heute noch beliebt. Sie wurden von der Klasse 6 in einem Comic dargestellt.

Monster auf kalten und warmen Planeten

Die Kinder der Klasse können kalte und warme Farben nachvollziehen und gestalten formatfüllend Monster mit schwarzen Konturen auf ihren Hintergrund. Mit einfachen Mustern vervollständigen sie ihr Monster. Durch die Monster-Stunde begleitet uns das Buch „Der unglaubliche Katalog der Monster“ von Grégoire Kocjan.

 

 

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Erste-Hilfe-Kids: Schüler helfen Schülern auf dem Schulhof

Seit einer Woche hat die Havelschule besondere Unterstützung auf dem Schulhof: die Erste-Hilfe-Kids. Diese engagierten Schüler*innen stehen ihren Mitschüler*innen bei kleineren Verletzungen zur Seite und sorgen für eine schnelle und effektive Erste Hilfe. Die Erste-Hilfe-Kids wurden während des Schuljahres intensiv vom Jugendrotkreuz des Deutschen Roten Kreuzes ausgebildet und haben nun die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen und ihre Fähigkeiten in die Praxis umzusetzen.

Die Idee, Schüler*innen zu Erste-Hilfe-Kids auszubilden, entstand aus dem Wunsch heraus, eine sichere und solidarische Schulgemeinschaft zu schaffen. Dank der umfassenden Ausbildung durch das Jugendrotkreuz sind die Erste-Hilfe-Kids nun in der Lage, ihre Mitschüler*innen bei kleineren Verletzungen zu versorgen und bestmöglich zu betreuen.

Die Ausbildung der Erste-Hilfe-Kids umfasste verschiedene Bereiche der Ersten Hilfe. Von der Versorgung kleinerer Wunden und dem Anlegen von Verbänden bis hin zum richtigen Verhalten in Notfallsituationen wurden alle wichtigen Fertigkeiten vermittelt. Auch Themen wie die stabile Seitenlage und das richtige Verhalten bei Schockzuständen wurden behandelt. Damit haben die Erste-Hilfe-Kids eine solide Grundlage, um schnell und kompetent handeln zu können.

Die Schüler*innen, die als Erste-Hilfe-Kids ausgewählt wurden, sind stolz auf ihre neue Verantwortung und nehmen ihre Aufgabe sehr gewissenhaft wahr. Sie wissen um die Bedeutung einer schnellen und richtigen Erstversorgung bei Verletzungen und haben gelernt, Ruhe zu bewahren und einfühlsam auf ihre Mitschüler*innen einzugehen. Mit großem Eifer und Engagement sind sie stets bereit, Hilfe zu leisten und einen positiven Beitrag zur Sicherheit auf dem Schulhof zu leisten.

Die Präsenz der Erste-Hilfe-Kids auf dem Schulhof hat bereits zu spürbaren Veränderungen geführt. Die Schüler*innen fühlen sich sicherer und unterstützt, da sie wissen, dass im Falle einer Verletzung kompetente Hilfe vor Ort ist. Das fördert das Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl und stärkt das Vertrauen in die Schulgemeinschaft insgesamt.

Die Havelschule ist stolz darauf, so engagierte und verantwortungsbewusste Schüler*innen zu haben, die ihre Zeit und Energie dafür einsetzen, anderen zu helfen. Die Erste-Hilfe-Kids tragen dazu bei, dass die Schulgemeinschaft sicherer und solidarischer wird und dass die Schüler*innen lernen, Verantwortung zu übernehmen und aufeinander zu achten.

Wir danken den Erste-Hilfe-Kids und dem Jugendrotkreuz des Deutschen Roten Kreuzes ganz herzlich für ihr Engagement und ihre hervorragende Ausbildung. Sie haben einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit und zum Wohlbefinden an der Havelschule geleistet.

Die Erste-Hilfe-Kids sind ein lebendiges Beispiel dafür, wie Schüler*innen Verantwortung übernehmen und sich aktiv für das Wohl ihrer Mitschüler*innen einsetzen können. Sie sind Vorbilder für andere und zeigen, dass jeder Einzelne zur Stärkung der Schulgemeinschaft beitragen kann.

Die Havelschule freut sich darauf, das Projekt der Erste-Hilfe-Kids auch weiterhin zu unterstützen und die Schüler*innen in ihrer Entwicklung zu verantwortungsbewussten und hilfsbereiten Mitgliedern der Gesellschaft zu begleiten.

Euer Team Havelschule

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Kinderrechte in Europa

Liebe Kinder,

jedes Kind auf der Welt hat das Recht auf Bildung, Gesundheit, Schutz und eine sichere Umgebung, in der es aufwachsen kann. Diese Rechte sind in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben und gelten für alle Kinder weltweit.
In Europa setzen sich viele Menschen dafür ein, dass diese Rechte auch wirklich umgesetzt werden. Wir wollen, dass jedes Kind in Europa eine gute Schulbildung erhält, Zugang zu medizinischer Versorgung hat und in einer Familie oder einem sicheren Umfeld aufwachsen kann.
Leider gibt es immer noch viele Kinder, die nicht alle ihre Rechte genießen können. Manche Kinder leben in Armut, haben keinen Zugang zu Bildung oder werden Opfer von Gewalt oder Ausbeutung. Das ist ungerecht und wir müssen uns alle gemeinsam dafür einsetzen, dass alle Kinder in Europa ihre Rechte bekommen.
Als Kinder habt ihr das Recht, gehört zu werden und eure Meinung zu sagen. Ihr könnt euch engagieren und dafür kämpfen, dass alle Kinder in Europa die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben.
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass jedes Kind in Europa glücklich und gesund aufwachsen kann und dass alle Kinder ihre Rechte bekommen.

Die Schüler*innen der Havelschule hatten heute während des Projekttages zum Europatag 2023 die Möglichkeit, die Kinderrechte kennenzulernen und zu diskutieren, welches davon für sie am wichtigsten ist. Gemeinsam mit ihren Klassenleitungen haben sie zum Abschluss des Projektes tolle Bilder auf den Schulhof gemalt, die alle in ihrer Individualität herausragen und unterschiedliche Botschaften vermitteln.

Wir sind sehr stolz auf unsere Havelschüler*innen und möchten uns bei allen Lehrer*innen und Kindern für den spannenden Tag bedanken.

Euer Team der Havelschule

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Kleine Rechner ganz groß!

Die Mathematik-Olympiade der Klassen 1 und 2 an der Havelschule war ein voller Erfolg. Viele Schüler*innen haben tolle Rechenleistungen erbracht und ihr mathematisches Talent unter Beweis gestellt. Leider konnte es nur einen Sieger*in pro Klassenstufe geben, aber das bedeutet keineswegs, dass die anderen Teilnehmer*innen weniger begabt sind.

Die Schüler*innen haben sich mit den unterschiedlichsten mathematischen Aufgaben auseinandergesetzt und ihre Rechenkünste unter Beweis gestellt. Es war beeindruckend zu sehen, wie schnell und genau sie die Aufgaben lösten.

Es ist klar zu erkennen, dass es viele talentierte Rechner*innen an der Havelschule gibt. Die Mathematik-Olympiade hat gezeigt, dass es wichtig ist, das mathematische Talent der Schüler*innen zu fördern und zu fordern. Durch solche Veranstaltungen können alle ihr Selbstvertrauen stärken und ihre mathematischen Fähigkeiten weiter ausbauen.

Wir möchten allen Havelschüler*innen herzlich zu ihrer großartigen Leistung gratulieren und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg in der Mathematik. Wir sind sicher, dass wir in Zukunft noch viele tolle Rechenleistungen an der Havelschule sehen werden! Ein besonderer Dank gilt Frau Benckendorff als Fachkonferenzleiterin 1/2, die den Wettbewerb und die Siegerehrung hervorragend vorbereitet und durchgeführt hat.

Euer Team der Havelschule