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Die „Burg zum schiefen Winkel“ der Mathe Projekt AG

Gemeinsam erlebten die Schülerinnen und Schüler mit Frau Wroblewski und Frau Zugehör Geometrie innerhalb der Mathe Projekt AG mal ganz anders. Die Herausforderung war es eine Burg aus geometrischen Formen entstehen zu lassen. Bevor wir mit dem Bauen anfangen konnten, musste zuerst das passende Material gefunden werden. In diesem Zusammenhang wurden Erfahrungen mit Vollmodellen aus Knete und Kantenmodellen aus Spießen gemacht. Da Knete einfach zu schwer und die Spieße doch sehr instabil waren, fassten wir schnell den Entschluss mit Papier zu arbeiten. Im Rahmen der AG musste das Wissen über geometrische Körper reaktiviert werden, um so die passenden Elemente für den Burgbau festzulegen. Mit dem Zeichnen eigener Körpernetze wurde es dann richtig knifflig. Die größte Herausforderung lag in einer möglichst maßstabsgetreuen Nachbildung einer Burg. Nachdem wir diese Phase erfolgreich gemeistert hatten und unsere fertigen Körper fertig vor uns standen, ging es an die Farbe. Nun musste entschieden werden, welche farbliche Gestaltung unsere Burg haben sollte. Im Ergebnis stellten wir fest, dass Papier sich gut eignet zum Falten, Schneiden und Kleben, aber zum Anmalen doch etwas dünn war. So entstand dann auch der Name der Burg… Trotz der Herausforderungen hat der Spaß überwogen und so wurde spontan an der Burg noch ein Labyrinth angebaut. Um das Gebaute zu bewachen, kamen noch zwei Drachen hinzu.

Das Ergebnis unserer Arbeit könnt ihr euch auf der grünen Etage anschauen.

Eure Mathe Projekt AG