Innerhalb von einer Zehntelsekunde entscheidet das menschliche Gehirn, welchen Eindruck man von einer anderen Person bekommt. Da geschieht es schnell, seine/n Gegenüber in eine „falsche Schublade“ zu stecken. Wir alle haben Vorurteile, denn sie dienen auch als Schutzmaßnahme und sind daher nicht grundlegend negativ zu betrachten.
Genau diese Phänomene hat am heutigen Mittwoch die Arbeitsgemeinschaft „Pro Individualität“ vom Runge-Gymnasium in einem Workshop mit den 6. Klassen der Havelschule erarbeitet und besprochen. In Rollenspielen und Kleingruppengesprächen hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, über ihre eigenen Erfahrungen zu sprechen.
Hier seht ihr interessante Einblicke der beiden Arbeitsphasen.